Sonntag, 1. Dezember 2024

Atelier für Glaskunst-Accessoires – in unterschiedlicher Ausrichtung – glasmalkunst.ch Stadt Bern - auch Sonderangebote zu verkaufen -

 
Glaskunst-Accessoires
zum Wünschen und Schenken -                             'schöner wohnen'  > aktiv für Ihr Interieur - hier und jetzt

aktualisiert per 01.12.2024


- mit dieser Verarbeitungstechnik, lassen
sich auch beliebig und individuell gestaltete
Unikate für das Interieur oder den

Das Drei-Generationen-Glasmaler-Atelier HALTER ist seit Oktober 2023 im SIKART Lexikon dokumentiert /registriert (SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz ist ein Lexikon des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft zur historischen und zeitgenössischen Kunst in der Schweiz).

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Dekor-Spiegel mit Glasdesign-Elementen aus mundgeblasenem Antikglas, in filigrane Bleiprofile eingefasst, beidseitig verzinnt und sauber auf der Spiegel fixiert. Ein Hingucker der besonderen ART.
 

Individuell gestaltete Glaskunst-Accessoires beinhaltet ganz unterschiedliche Themenbereiche, wo diese Kunstform für den Wohnbereich umgesetzt werden kann oder sich als Exklusivität im Garten repräsentieren kann. Spezielle Wünsche können nach den Bedürfnissen des Auftraggebers /der Auftraggeberin entworfen und materialgerecht in die Realität umgesetzt werden. Einige Exemplare repräsentieren sich im Atelier zur Einsichtnahme und bieten sich zum Kauf an. Lassen Sie sich von der Vielfalt überraschen. 

Martin Halter Bern  

Martin Halter Atelier in CH-3013 Bern

 - am Fenster, einfach zu montierende Dekor-Elemente


Eine grosse Auswahl von Glaskunst-Erzeugnissen erwartet Sie                                                in der Atelier-Ausstellung /GlasGalerie. Vorrangige Terminvereinbarung                                  für Atelierbesuche. Kontakt: 

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Diverse Kerzenständer in vielfältiger Manier und Ausrichtung

Martin Halter Atelier in CH-3013 Bern

 


 
alle Optionen für Projekt-Ideen und ihrer materialgerechten Umsetzung...

 
 

 
Martin Halter Atelier in CH-3013 Bern / Berns ältestes Drei-Generationen-Atelier für Glasmalkunst existiert seit 1916 in der Stadt Bern

Martin Halter Atelier in CH-3013 Bern

 
Martin Halter beschäftigt sich als Experte, Berater und Gestalter für, wegen, mit Glasmalerei, - seine über 50-jährige berufliche Erfahrung wird er bei Bedarf überall dort einbringen, wo sich private Personen oder Institutionen dafür interessieren.

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Grössere Projekte werden in Zusammenarbeit, mit einem mir nahestehenden Glasatelier realisiert und ausgeführt.
 

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 Bei diesen Arbeiten wird klar ersichtlich, dass mit einer präzisen Verarbeitungstechnik auch ganz individuell gestaltete Objekte ohne Einschränkung in dieser Kunstform umgesetzt werden können. Dieses Kunsthandwerk verlangt vom Glasmaler eine ausgereifte und sichere Handhabung bei der Gestaltung mit der Verwendung von diesem Material.

 ©Martin Halter, Glasmaler /Kunstglaser EFZ und Glasmaler-Restaurator IER  Bern
Kontakt
 ©Martin Halter, Glasmaler und Kunstglaser Bern Kontakt

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info@glasmalkunst.ch


 

Martin Halter Atelier in CH-3013 Bern

 

Nachhaltig konzipierte Glaskunst-Inszenierungen weisen mehrere Vorteile auf - im Gegensatz einer beliebig inszenierten Darstellung, welche eine materialgerechte Verbindlichkeit ausgrenzen

Mundgeblasenes, farbiges Antikglas beinhaltet eine belebende Struktur, welche eine erwünschte Refraktion des durchscheinenden Lichtes erzeugt. Glasdesign mit Farben im Licht ist deshalb nicht einer statischen Kunstform zu zuordnen. Das heisst auch, dieses spezielle Glas reagiert jeweils auf die äusseren Witterungs-Bedingungen, welche den Lichteinfall durch die farbige Glasfläche mit beeinflussen. Die ursprüngliche Glasmalerei bedient sich für die formale Gestaltung, unterstützend auch mit dem Einsatz von Bleiprofil-Ruten. Einerseits können unterschiedlich eingefärbte Einzel-Glasteile zu einer ganzflächigen Komposition zusammengefügt werden (später verlötet werden), andererseits übernimmt eine bewusst rhythmische Bleinetzführung, ein massgebendes und wichtiges Gestaltungsprinzip. Von je her sollte die Glas-Blei-Einteilung nicht einzig seiner Zweckgebundenheit dienen. Oft wird dies falsch verstanden. Die bewusst einzusetzende Bleinetzführung soll auch dem formalen Anspruch nachkommen, um der entsprechenden Komposition ein rhythmisches Spiel mit den unterschiedlichsten Grössen und Flächen zu ermöglichen. Insofern kann eine Glas-Blei-Einteilung einen passend integralen Formenschatz in Bezug auf das bereits bestehende Raumbehältnis aktiv generieren, um sich als Bestandteil architektonischer Kreation, nachhaltig und verantwortungsbewusster in Szene bringen zu können. Aktuell werden solche Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten.

Daher, sind jeweils weitere Nachteile für die Substanz zu erwarten, immer dann, wenn sogenannt ausser-ordentlich zeitgenössische Glasarbeiten – durch welchen Einfluss auch immer – in Mitleidenschaft gezogen werden. Derweil sind solche Arbeiten meistens nur ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand und Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch überdimensionierte Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen, insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche auf Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch die zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich umgesetzte Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ kurzen Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau «verabschieden» - mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere Probleme sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur optimalen Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich unserer Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik – weit voraus. Auffassungen können sich gelegentlich irren, wenn «aktuell Neues» - als mehrheitliche Voraussetzung gelten soll – sich einer materialgerechten Verantwortung bewusst zu entziehen - im Glauben - sich nur auf diese Weise in der Gegenwart zeitgenössisch offenbaren und vertreten lassen zu können. Martin Halter Bern

Weitere Info:

Martin Halter Atelier in CH-3013 Bern


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 Martin Halter:
Begründung /Nachweis meiner Berufung zum Glasmaler...
ist vergleichsweise ebenso zu verstehen, dass die ehemals ausgerichteten Prüfungsanforderungen weit aus besser und profunder auf den eigentlichen Beruf ausgerichtet waren. 

Im Gegensatz, was im Zeitalter der Gegenwart an Forderungen an Lehrabschlusskandidaten bei Glasmaler:innen gestellt und erwartet wird.


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